Der Heilige Hubertus gilt als Schutzpatron der Jäger und Hunde, sein Gedenktag ist der 3. November. Oft finden ihm zu Ehren an diesem Tag Hubertusmessen oder Hubertusjagden statt. Vielerorts gibt es auch von der Jägerschaft errichtete Hubertuskapellen.
Speziell im Herbst kommt die Jagd in Bewegung. Es ist die Zeit der Treibjagden angebrochen. Zahlreiche Treiber und Hunde ziehen langsam durch den Wald. Durch die dabei entstehende Unruhe werden etwa Hasen und Fasane, aber auch Rehe oder Wildschweine auf die „Beine“ gebracht.
Der Wald präsentiert sich im Herbst von seiner farbenfrohsten Seite. Da erstrahlen Bäume plötzlich in sattem Gelb, flammendem Rot oder leuchtendem Orange. Andere verfärben sich in dezente Brauntöne. Gemeinsam mit vielen stets grünen Nadelbäumen bildet sich so oftmals ein atemberaubender „Fleckerlteppich“.
Über das Bild des Jägers in der Gesellschaft wird viel diskutiert. Meine persönliche Vorstellung von der Jagdausübung hat sich durch aktives Mitwirken am Jagdgeschehen seit Kindertagen entwickelt und setzt sich aus vielen Bestandteilen zusammen. Hier ein kleiner Einblick in die Arbeit, die wir Jäger täglich mit viel Herzblut erledigen.
https://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2020/02/11_Feb-2020_Frauen-in-der-Jagd_Sabine-scaled.jpg17042560Karin Gründlingerhttps://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2016/06/Logo.pngKarin Gründlinger2021-09-21 09:46:022021-09-21 10:13:16Jäger sein wollen, bedeutet viele Aufgaben erfüllen zu müssen!
Noch nie waren Klimaschutz und die Folgen der Klimaveränderung medial präsenter als jetzt. Wurde vor einigen Jahren noch darauf hingewiesen, dass es nicht ewig so mit unserem Lebenswandel weitergehen kann, gibt es aktuell immer mehr Lösungsansätze zu diesem Thema.
https://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2021/08/IMG_4443-scaled.jpg19202560Johann Silberschneiderhttps://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2016/06/Logo.pngJohann Silberschneider2021-08-18 11:51:102021-08-18 11:52:17Wildbret, Schwarzbeeren und Co als Alternative zu weitgereisten Klimasündern
3. November: Heiliger Hubertus
/von Karin GründlingerDer Heilige Hubertus gilt als Schutzpatron der Jäger und Hunde, sein Gedenktag ist der 3. November. Oft finden ihm zu Ehren an diesem Tag Hubertusmessen oder Hubertusjagden statt. Vielerorts gibt es auch von der Jägerschaft errichtete Hubertuskapellen.
Nicht von Vorurteilen treiben lassen!
/von Christopher BöckSpeziell im Herbst kommt die Jagd in Bewegung. Es ist die Zeit der Treibjagden angebrochen. Zahlreiche Treiber und Hunde ziehen langsam durch den Wald. Durch die dabei entstehende Unruhe werden etwa Hasen und Fasane, aber auch Rehe oder Wildschweine auf die „Beine“ gebracht.
Herbstleuchten – unbedingt genießen!
/von Karin GründlingerDer Wald präsentiert sich im Herbst von seiner farbenfrohsten Seite. Da erstrahlen Bäume plötzlich in sattem Gelb, flammendem Rot oder leuchtendem Orange. Andere verfärben sich in dezente Brauntöne. Gemeinsam mit vielen stets grünen Nadelbäumen bildet sich so oftmals ein atemberaubender „Fleckerlteppich“.
Jäger sein wollen, bedeutet viele Aufgaben erfüllen zu müssen!
/von Karin GründlingerÜber das Bild des Jägers in der Gesellschaft wird viel diskutiert. Meine persönliche Vorstellung von der Jagdausübung hat sich durch aktives Mitwirken am Jagdgeschehen seit Kindertagen entwickelt und setzt sich aus vielen Bestandteilen zusammen. Hier ein kleiner Einblick in die Arbeit, die wir Jäger täglich mit viel Herzblut erledigen.
Wildbret, Schwarzbeeren und Co als Alternative zu weitgereisten Klimasündern
/von Johann SilberschneiderNoch nie waren Klimaschutz und die Folgen der Klimaveränderung medial präsenter als jetzt. Wurde vor einigen Jahren noch darauf hingewiesen, dass es nicht ewig so mit unserem Lebenswandel weitergehen kann, gibt es aktuell immer mehr Lösungsansätze zu diesem Thema.