Wild kochen – halb so wild!

„Wild kochen – halb so wild!“ – diese Überschrift habe ich bewusst gewählt um Ihnen zu zeigen, dass es nicht immer um die Art der Zubereitung geht, sondern um die Kreativität, die uns leider oft die Grenze setzt.

Foto: Christopher Böck

Stress lass nach!

In wenigen Wochen ist Weihnachten. Doch vom Beginn der „staden“ Zeit ist von Jahr zu Jahr weniger zu spüren.

Reges Treiben im Herbst

Speziell im Herbst kommt die Jagd in Bewegung: Im Herbst ist traditionell die Zeit der Treibjagden auf Niederwild im ganzen Land. Treiber und Hunde ziehen langsam durch Wald und Flur. Durch die dabei entstehende Unruhe werden etwa Hasen und Fasane, bei sogenannten Bewegungsjagden auch Rehe oder Wildschweine auf die „Beine“ gebracht. „Geweckt“ werden aber auch zahlreiche Kritiker dieser sehr ursprünglichen Jagdform.

Regenwetter – Ein Dialog mit dem Dackel

Ein klassischer Freitagnachmittag steht an – Zeit, um in den Wald zu gehen. Meine Hündin sieht erwartungsvoll zu mir hoch und trippelt aufgeregt hin und her. Doch ein Blick aus dem Fenster vereitelt all ihre Pläne. Es regnet munter vor sich hin und der Wind rüttelt die Bäume kräftig durcheinander.

Oh du appetitliche Weihnachtszeit…

Weihnachten steht vor der Tür, die Familie ist eingeladen und alle Jahre wieder fragt man sich welche Speisen heuer den festlich geschmückten Tisch begleiten dürfen. Allzu aufwändig soll’s nicht sein aber beeindrucken möchte man schon, gerade weil die Jahre zuvor Jeder immer von Ihren Gerichten schwärmte.