Der Jagdhund ist für den Jäger ein wichtiger, aktiver Gehilfe bei der Ausübung der weidgerechten (entspricht dem Tier-, Natur- und Umweltschutz und darüber hinaus einer jahrelang gewachsenen Praxis) Jagd und für viele unverzichtbar. Gewisse Jagdhunderassen werden für unterschiedliche Einsatzgebiete genutzt: z. B. Stöberhunde, Vorstehhunde, Apportierhunde, Schweißhunde, Erdhunde und jagende Hunde.
Jagdhunde setzen sich auch vielen großen Verletzungsgefahren aus, sei es bei der Baujagd unter der Erde, an wehrhaftem Raubwild und gefährlichem Schwarzwild oder bei der Nachsuche im Feld- und Bergrevier. Auch der Straßen- und Bahnverkehr ist bei der Arbeit der Jagdhunde ein wesentlicher Gefährdungsmoment. Wenn Sie also beobachten, dass sich ein Wildtier oder ein Jagdhund in der Nähe der Straße befindet, reduzieren Sie bitte die Geschwindigkeit.