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Die Überwinterungsstrategien der heimischen Wildtiere
/von Christopher BöckIn Oberösterreichs Wäldern sieht man auch im Winter heimisches Reh- und Rotwild, Wildschweine, Füchse und Feldhasen – doch einige andere Wildtierarten verschwinden gerade in der kalten Jahreszeit von der Bildfläche. Insekten, Eichhörnchen oder Murmeltiere ziehen sich zum Beispiel in verschiedene Überwinterungsarten – wie etwa die Winterstarre, der Winterschlaf oder die Winterruhe – zurück.
Die Winterruhe im Revier
/von Christopher BöckDer Winter ist eingekehrt und hat Österreich fest im Griff. Gerade dann, wenn für das heimische Wild die Notzeit in der Kulturlandschaft mit Schnee und Eis anbricht, gewinnt die Hege der Jägerinnen und Jäger eine besondere Bedeutung. Die Jägerschaft kümmert sich um das heimische Wild und deren Lebensräume, und trägt in Zusammenarbeit mit den Landwirten in der Ausübung der Wildhege und -pflege sowie der Eindämmung von Wildschäden eine große Verantwortung für den Natur- und Tierschutz.
Rücksichtnahme an der Raketenabschussbasis
/von Christopher BöckEin Silvester ohne Böller und Raketen ist hierzulande für viele Menschen undenkbar. Für die meisten Wildtiere ist die Knallerei aber eine unglaubliche Tortur.
Zwischen den Jahren ist die Zeit, um dankbar zu sein
/von Karin GründlingerDas Jahr neigt sich dem Ende zu und eine wunderschöne Zeit beginnt – die Tage zwischen Weihnachten und Neujahr. Für mich immer ein Grund, zurückzublicken und das Jahr Revue passieren zu lassen.
„Gamsig“ in luftigen Höhen
/von Christopher BöckIm Frühwinter, wenn die Tage kürzer werden und die Nächte kälter, geht es im Hochgebirge heiß her. Die Gämsen sorgen hormonell bedingt für ein spektakuläres Schauspiel in exponierter Lage. Vor allem den Böcken lässt die „Gamsbrunft“ kaum eine ruhige Minute.