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Für die Zukunft gerüstet: Jagd Österreich
/von RedakteurIn Österreich werden die Interessen und Kompetenzen der neun eigenständigen Landesjagdverbände nun unter der Dachmarke „Jagd Österreich“ geführt. Anfang November wurde dazu eine Charta von allen Landesjägermeistern einstimmig unterzeichnet. Im Interview gibt Sepp Brandmayr, Oberösterreichs Landesjägermeister, eine Zusammenfassung über den neuen Dachverband, einen Einblick in die künftigen Arbeitsweisen und bekennt sich zudem klar zu den gelebten Werten, die weitergetragen werden.
Wenn Fischotter zur Plage werden
/von Christopher BöckFischotter wurden in der Vergangenheit stets bejagt. Im 19. und frühen 20. Jahrhundert sogar sehr intensiv, da die Otterfelle von Kürschnern für Mützen, Kragen und Mänteln verarbeitet wurden. Ende des 19. Jahrhunderts förderten Länder wie die Schweiz oder auch Deutschland die Abschüsse von Fischottern mit hohen Prämien.
Die Jagd in der Stadt
/von Christopher BöckIn der Stadt gibt es doch keine Wildtiere? Und ob es die gibt: Steinmarder beschädigen die Kabel der Autos und Rehe naschen Rosenknospen im Garten, in Deutschland verwüsten Waschbären Dachböden und Wildschweine graben Spielplätze um. Auch nehmen Feldhasen oftmals Friedhöfe oder Parks für sich ein. In diesen Fällen wird die Jagd benötigt, um für ein gemeinsames Miteinander einzutreten. „Stadtjäger“, wie die Weidmänner und Weidfrauen in den großen Städten auch genannt werden, sind daher unverzichtbar.
Drohnen für die Jagd
/von Christopher BöckAls fliegende Jagdhelfer werden von den Jägern immer öfter sogenannte Drohnen und kleinere Fluggeräte eingesetzt. Eine Drohne ist ein unbemanntes Luftfahrzeug, das vom Boden aus mit einer Fernsteuerung oder durch einen Computer bedient wird. An den Flugobjekten sind auch Kameras montiert, die Bild- und Videoaufnahmen aufzeichnen. Das Jagdrevier zeigt sich damit aus einer ganz neuen Perspektive.
Falknerei ist Zucht, Schutz, Jagd und Kulturerbe
/von Walter GniglerKaum hörbar schweben sie in luftigen Höhen, sind blitzschnell und haben messerscharfe Krallen, mit denen sie ihre Beute greifen, die Greifvögel. Bereits seit Jahrhunderten nutzt der Mensch ihre Jagdfähigkeiten und ist von den Herrschern der Lüfte fasziniert. Mag. Walter Gnigler, Obmann des oberösterreichischen Landesfalknerverbandes und Tierarzt in Timelkamm, gibt im Interview Einblick in das Handwerk der Falknerei, über die stolzen Vögel und die Beizjagd: