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Wildes Kinderessen

Viele Argumente sprechen dafür, weshalb wir uns mit dem Thema „Wildes Kinderessen“ auseinandersetzen sollten!

Die Zubereitung von Wildbret in einfachen Gerichten eröffnet eine spannende Möglichkeit, Kinder für neue Geschmackserlebnisse zu begeistern und ihnen die Bedeutung einer nachhaltigen Ernährung näherzubringen. Kochen mit Kindern vermittelt ihnen nicht nur, wie genussvoll Wildgerichte sein können, sondern fördern auch ihre motorischen Fähigkeiten.
Mit Kreativität und ein wenig Aufklärung können Jäger und Eltern gemeinsam dazu beitragen, dass Wildbret auch bei den jüngsten Essern auf den Speiseplan kommt und sie von den Vorzügen dieses gesunden und qualitativ hochwertigen Lebensmittels zu überzeugen.

Foto: Peter Mayr, OÖ Landesjagdverband

Oh du appetitliche Weihnachtszeit…

Weihnachten steht vor der Tür, die Familie ist eingeladen und alle Jahre wieder fragt man sich welche Speisen heuer den festlich geschmückten Tisch begleiten dürfen. Allzu aufwändig soll’s nicht sein aber beeindrucken möchte man schon, gerade weil die Jahre zuvor Jeder immer von Ihren Gerichten schwärmte.

Nun, am Beginn der Adventszeit, werden schon erste Kekse gebacken, die Wohnung verwandelt sich in eine Winter-Weihnachtslandschaft, der Duft von gebraten Maroni und Punsch am Adventmarkt ist bei jedem Spaziergang eine Freud, und langsam rücken die Tage näher zu Heilig Abend. Die Gedanken drehen sich in dieser besinnlichen Zeit oft um die Liebsten und man überlegt wie man Diesen verbringen möchte.

Wir versuchen Ihnen heuer mal etwas anderes näher zu bringen. Raffinierte Gerichte mit Pfiff, stressfrei in der Vorbereitung und ein wahrer Genuss am Gaumen. So begeistern Sie ihre Lieben mit wilden Gerichten zu Weihnachten.

 

Die Vorspeise, ein leichter einstieg ins Menü! Winterlich, erdig und vollmundig. Ein Spiel aus Süße, Säure und Herzhaftigkeit!

Tatar vom Reh

Den Hauptakt unseren feierlichen Zusammenseins bildet ein moderner Klassiker von der Gams. Zart, wohlschmeckend und noch mit genügen Vorbehalt um den süßen Abschluss zu würdigen.

rosa gebratener Gamsrücken

Gebackene Apfelradl’n, wer kann nach so einem Menü dieser Versuchung widerstehen?
Knusprig und weich, wie eine angeschneite Wolke mit einem Kern aus süßem Apfel genießt man diese und denkt an seine Kindheit zurück. Wie man dafür frische Äpfeln von den alten Bäumen des Gartens pflückt und anschließend, gemeinsam mit seinen Großeltern am großen Küchentisch oder der Bauernstube saß und diese Köstlichkeit verspeiste.

gebackene Apfelradl’n

 

Wir wünschen Ihnen gutes Gelingen und eine besinnliche Weihnachtszeit!

Rupert J. Pferzinger | Oö. Landesjagdverband

Zurück zum Ursprung

Büffel, Strauß und sogar Krokodil. Wirft man einen Blick in die Regale heimischer Spezialitätenläden, ist ein kräftiger Hauch von Exotik nicht zu übersehen. Doch ehe noch der Herd angeworfen und die Pfanne befüllt wird, muss man sich die Frage stellen, ob es diesen Ausflug ins lukullische Extrem tatsächlich braucht.

Wie immer gilt nämlich: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute doch so nahe liegt? Oberösterreichs Jägerinnen und Jäger sorgen dafür, dass das ökologische System im Gleichgewicht bleibt. Ein gesunder Wald für gesunde Wildtiere. Neben den gesetzlichen Funktionen des Waldes, sind unsere heimischen Wälder klarerweise auch ein maßgeblicher Wildtierlebensraum. Einige wenige Tiere, wie Rehe, Hirsche, Wildschweine und andere, bereichern uns außerdem mit köstlichem Wildbret. Mit dem Vorteil, dass Konsumenten sich letztlich an einem Fleisch erfreuen können, das höchster Qualität entspricht. Eine besondere Kostbarkeit aus unserer Region, aus unseren Wäldern. Die Oö. Jägerinnen und Jäger erbringen darüber hinaus einen wichtigen Beitrag zur regionalen Wertschöpfung und vielfältige Aufgaben für die Gesellschaft in der Natur.