Die Jagd ist seit jeher eng mit Brauchtum und Traditionen verbunden. Diese werden in der oberösterreichischen Jägerschaft heute wie damals gelebt und von Generation zu Generation weitergegeben. Eine dieser Traditionen ist die Würdigung des Heiligen Hubertus – Schutzpatron der Jägerinnen und Jäger sowie der Forstleute. Was uns die Hubertuslegende lehrt Vielen ist der weiße Hirsch […]
Die Leistungen der Jagd sind unbestritten, denn sie ist eine Dienstleistung für die Natur und die Gesellschaft. Die Jagd ist, aufgebaut auf einer soliden rechtlichen und gesellschaftspolitischen Basis, der bestimmende Regulator in der heimischen Kulturlandschaft und so auch Teil des Naturschutzes.
Der grüne Nahversorger ist beliebter denn je – und Feinschmecker werfen daher gerne ein besonderes Augenmerk auf den Wald. Der Grund dafür liegt eher weniger im satten Grün als vielmehr an der Fleischeslust.
https://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2022/10/343A8915-scaled.jpg17072560Christopher Böckhttps://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2016/06/Logo.pngChristopher Böck2022-10-18 13:08:162022-10-25 11:09:51Wildbret – das „Superfood“ aus dem Wald
Per Definition ist ein Brauch eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen. Bräuche sind Ausdruck der Tradition. Sie dienen ihrer Erhaltung und Weitergabe sowie dem inneren Zusammenhalt der Gruppe.
https://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2022/10/DSC01244-scaled.jpg19202560Herbert Sieghartsleitnerhttps://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2016/06/Logo.pngHerbert Sieghartsleitner2022-10-18 12:27:172022-10-18 12:55:13Tradition in Grün – Brauchtum und Jagd gehören untrennbar zusammen
Kein anderer Waldbewohner steht derzeit so im öffentlichen Fokus, kein anderes Tier spaltet so die Meinungen: Der Wolf ist zurück in Österreich. Und er ist gekommen, um zu bleiben. Die Wogen schaukeln sich zwischen Sympathie und Antipathie auf. Die Spannweite reicht von Rufen nach Abschüssen bis hin zu einer möglichst friedlichen Koexistenz mit dem zurückgekehrten Beutegreifer. Nachvollziehbare Argumente gibt es auf beiden Seiten.
https://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2020/06/Dialogforum-Wolf_N-Mayr-scaled.jpg19202560Christopher Böckhttps://www.fragen-zur-jagd.at/wp-content/uploads/2016/06/Logo.pngChristopher Böck2022-10-05 12:44:052022-10-05 12:49:00Das Geheule um den Wolf
Der Heilige Hubertus – Schutzpatron der Jägerschaft
/von RedakteurDie Jagd ist seit jeher eng mit Brauchtum und Traditionen verbunden. Diese werden in der oberösterreichischen Jägerschaft heute wie damals gelebt und von Generation zu Generation weitergegeben. Eine dieser Traditionen ist die Würdigung des Heiligen Hubertus – Schutzpatron der Jägerinnen und Jäger sowie der Forstleute. Was uns die Hubertuslegende lehrt Vielen ist der weiße Hirsch […]
Unverzichtbarer Gesellschaftsdienst am Hochstand
/von Herbert SieghartsleitnerDie Leistungen der Jagd sind unbestritten, denn sie ist eine Dienstleistung für die Natur und die Gesellschaft. Die Jagd ist, aufgebaut auf einer soliden rechtlichen und gesellschaftspolitischen Basis, der bestimmende Regulator in der heimischen Kulturlandschaft und so auch Teil des Naturschutzes.
Wildbret – das „Superfood“ aus dem Wald
/von Christopher BöckDer grüne Nahversorger ist beliebter denn je – und Feinschmecker werfen daher gerne ein besonderes Augenmerk auf den Wald. Der Grund dafür liegt eher weniger im satten Grün als vielmehr an der Fleischeslust.
Tradition in Grün – Brauchtum und Jagd gehören untrennbar zusammen
/von Herbert SieghartsleitnerPer Definition ist ein Brauch eine innerhalb einer Gemeinschaft entstandene, regelmäßig wiederkehrende, soziale Handlung von Menschen in festen, stark ritualisierten Formen. Bräuche sind Ausdruck der Tradition. Sie dienen ihrer Erhaltung und Weitergabe sowie dem inneren Zusammenhalt der Gruppe.
Das Geheule um den Wolf
/von Christopher BöckKein anderer Waldbewohner steht derzeit so im öffentlichen Fokus, kein anderes Tier spaltet so die Meinungen: Der Wolf ist zurück in Österreich. Und er ist gekommen, um zu bleiben. Die Wogen schaukeln sich zwischen Sympathie und Antipathie auf. Die Spannweite reicht von Rufen nach Abschüssen bis hin zu einer möglichst friedlichen Koexistenz mit dem zurückgekehrten Beutegreifer. Nachvollziehbare Argumente gibt es auf beiden Seiten.