Einträge von Christopher Böck

Reges Treiben im Herbst

Speziell im Herbst kommt die Jagd in Bewegung: Im Herbst ist traditionell die Zeit der Treibjagden auf Niederwild im ganzen Land. Treiber und Hunde ziehen langsam durch Wald und Flur. Durch die dabei entstehende Unruhe werden etwa Hasen und Fasane, bei sogenannten Bewegungsjagden auch Rehe oder Wildschweine auf die „Beine“ gebracht. „Geweckt“ werden aber auch zahlreiche Kritiker dieser sehr ursprünglichen Jagdform.

Das Geheule um den Wolf

Kein anderer Waldbewohner steht derzeit so im öffentlichen Fokus, kein anderes Tier spaltet so die Meinungen: Der Wolf ist zurück in Österreich. Und er ist gekommen, um zu bleiben. Die Wogen schaukeln sich zwischen Sympathie und Antipathie auf. Die Spannweite reicht von Rufen nach Abschüssen bis hin zu einer möglichst friedlichen Koexistenz mit dem zurückgekehrten Beutegreifer. Nachvollziehbare Argumente gibt es auf beiden Seiten.

Die Pirsch wird weiblicher

Das Weidwerk ist längst kein reines Männerhandwerk mehr: Der Anteil der Frauen, die die Jagdkarte erwerben, wächst stetig. Insbesondere beim Oberösterreichischen Landesjagdverband setzt man auf mehr Weiblichkeit am Hochstand.

Hitzefrei im Wald – Der Hase als Elefant

Oberösterreichs Jäger sind angesichts der hochsommerlichen Außentemperaturen für die Wildtiere im Einsatz.

Nicht nur der Mensch stöhnt mitunter angesichts der sommerlichen Höchststände am Thermometer. Die beständige Sommerhitze veranlasst auch zahlreiche Wildtiere, sich den hohen Außentemperaturen entsprechend zu verhalten. Vor allem vermeiden es die heimischen Wildtiere derzeit, sich in der Sonne aufzuhalten, und halten tagsüber im Wald, auf Schneefeldern oder im Bau Siesta.

Frühlingsgefühle in Wald und Flur

Mutter Natur hat den Frühlingswecker gestellt, in der Flora und Fauna ist es an der Zeit, aufzustehen. Lange und erholsam war der Winterschlaf, die Winterruhe und die Zeit der Entbehrungen, doch jetzt ist eine Aufbruchsstimmung bei Mensch und Tier spürbar.

Jagdbare Wildart: Die Wildtaube

Denkt man an Tauben, so kommen einem meistens die zahlreichen „Stadtbewohner“ in den Sinn. Gerade in größeren Städten, wie beispielsweise Linz, fallen die Vögel mitunter ungut auf. Diese fallen jedoch nicht in den Aufgabenbereich der oberösterreichischen Jägerinnen und Jäger. Die heimische Jägerschaft beschäftigt sich nämlich mit den Wildtauben.

Respekt im „Wohnzimmer“ der Wildtiere

Der Winter ist für viele Menschen die Hochsaison für sportliche Betätigungen in der Natur. Für viele Wildtiere ist die kalte Jahreszeit hingegen eine Notzeit. Und unnötige Störungen können zur Lebensgefahr werden.