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Die 20 neuesten Blog Beiträge
- Oh du appetitliche Weihnachtszeit…
- Eine Spur Gelassenheit!
- Wir holen uns den Herbst ins Haus!
- Wildes Kinderessen
- Wir stehen zur Artenvielfalt und zum Artenschutz
- Urlaubszeit – Entspannt durch den Sommer mit Rücksichtnahme auf Natur und Wild!
- Alles neu macht der Mai #Maibock-Maibaum-Maimusik
- Klimaerwärmung macht auch vor unserem Rehwild nicht Halt
- Lebendige Erinnerung
- Grünes Herz
- Gedanken zur Weihnachtszeit
- Wild kochen – halb so wild!
- Stress lass nach!
- Reges Treiben im Herbst
- Regenwetter – Ein Dialog mit dem Dackel
- Die Zukunft der Jagd
- Schadet der verloren gegangene Umgang mit dem Tod der Jagd?
- Der Heilige Hubertus – Schutzpatron der Jägerschaft
- Unverzichtbarer Gesellschaftsdienst am Hochstand
- Wildbret – das „Superfood“ aus dem Wald
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Schneemassen in OÖ: Wie Sie Wildtiere sowie Jägerinnen und Jäger unterstützen können
/von Christopher BöckUnsere heimischen Wildtiere sind grundsätzlich gut an den Winter angepasst und können auch mit extremen Wettersituationen umgehen. Die extremen Schneemassen der letzten Wochen verlangen derzeit in Oberösterreich nicht nur den menschlichen Bewohnern alles ab, sondern auch unseren heimischen Wildtieren und der Jägerschaft. Das Schneechaos sorgt bei Gams-, Rot- und Rehwild nicht nur für Nahrungsknappheit, sondern bringt auch eine erhöhte Lawinengefahr mit sich.
Wie kann der Wald uns vor Lawinen schützen?
/von Klaus SchachenhoferLawinen haben gerade jetzt in den schneereichen Wintermonaten Hochsaison. Neben dem vom Menschen erbauten Lawinenschutz, bietet vor allem der Wald seit jeher zusätzliche Sicherheit beim Abgang einer Lawine. Respektvolles Verhalten im Hochgebirgsforst ist daher von besonderer Bedeutung. Der Landesjagdverband OÖ hat mit Forstexperte und Jäger Klaus Schachenhofer über dieses wichtige Thema gesprochen.
Verbissschäden genauer erklärt: Wer sie verursacht und wie Jäger sie vermeiden
/von Franz EnhuberHeimische Wildtiere fressen nicht nur Gräser und Kräuter, auch Knospen und Triebe zählen zu den Hauptnahrungsquellen der Wildbewohner. Dass aber genau der Verzehr von jungen Knospen und Trieben durch jagdbares Wild zum Problem werden kann, zeigt das Auftreten von „Verbissschäden“.
Rauschzeit: Urige Wildschweine
/von Christopher BöckWussten Sie schon, dass Wildschweine prinzipiell nicht gefährlich, dennoch mit einer gewissen Vorsicht zu genießen sind? Und wussten Sie auch, dass rauschige Wildschweine keineswegs betrunken sind? Zurzeit findet nämlich die sogenannte „Rauschzeit“, also die Paarungszeit des Schwarzwildes statt. Was es zu dieser Zeit nicht nur als Jägerin oder Jäger, sondern auch als Naturnutzer zu beachten gibt, erfahren Sie in diesem Blog.
Jägersprache ≠ Jägerlatein
/von RedakteurDen meisten Leuten ist das Wort „Jägerlatein“ wohl ein Begriff – jedoch schließen sie oftmals auf die falsche Bedeutung. Denn unter Jägerlatein versteht man übertriebene oder gar erfundene Darstellungen von Jagderlebnissen. Oft werden diese mit den normalen Begrifflichkeiten der Weidmannsprache verwechselt und das, obgleich sie mit diesen eigentlich gar nichts zu tun haben. Die Jägerinnen und Jäger benutzen die Weidmannsprache etwa, um sich untereinander möglichst effizient zu verständigen.