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Die 20 neuesten Blog Beiträge
- Oh du appetitliche Weihnachtszeit…
- Eine Spur Gelassenheit!
- Wir holen uns den Herbst ins Haus!
- Wildes Kinderessen
- Wir stehen zur Artenvielfalt und zum Artenschutz
- Urlaubszeit – Entspannt durch den Sommer mit Rücksichtnahme auf Natur und Wild!
- Alles neu macht der Mai #Maibock-Maibaum-Maimusik
- Klimaerwärmung macht auch vor unserem Rehwild nicht Halt
- Lebendige Erinnerung
- Grünes Herz
- Gedanken zur Weihnachtszeit
- Wild kochen – halb so wild!
- Stress lass nach!
- Reges Treiben im Herbst
- Regenwetter – Ein Dialog mit dem Dackel
- Die Zukunft der Jagd
- Schadet der verloren gegangene Umgang mit dem Tod der Jagd?
- Der Heilige Hubertus – Schutzpatron der Jägerschaft
- Unverzichtbarer Gesellschaftsdienst am Hochstand
- Wildbret – das „Superfood“ aus dem Wald
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Wildhege bei Niederwild
/von Franz EnhuberIst die Wildhege heute noch zeitgemäß? Es gebe ja ohnehin genügend Wild. Und wenn Wolf und Luchs sich weiter ausbreiten, hätte sich das mit der Hege ja sowieso erledigt. Immer wieder wird uns Jägern diese Frage gestellt, in dem einseitigen Glauben, Hege sei nur ein Synonym für das Füttern von Wild und führe somit zu dessen Bestandserhöhung, damit wir Jäger mehr zum Schießen hätten. Diese Annahme ist jedoch grundsätzlich falsch!
Der Luchs in Oberösterreich
/von Christopher BöckDer Luchs: Das scheue Raubtier entzückt und polarisiert. Denn für die einen ist er eine Bereicherung für die Natur und dient zum Erhalt der Artenvielfalt, für andere ist er eine Bedrohung, verscheucht und reißt das Rehwild. Die Experten, Bezirksjägermeister von Rohrbach Martin Eisschiel und Franz Wolkerstorfer, leidenschaftlicher Jäger in Schönegg, tauschen sich über die Pinselohren, die wieder vermehrt in Oberösterreich gesichtet werden, aus.
Schule und Jagd
/von Lisi Pfann-IrrgeherPünktlich um 7:45 Uhr läutet die Schulglocke zur ersten Stunde. In der 3b steht heute Sachunterricht am Stundenplan. Die Klassenlehrerin hat ihre Kinder im Unterricht auf den heutigen Tag vorbereitet und wir, meine Jägerkameraden und ich, werden schon sehnlichst erwartet.
Mit dem Hund durch die Natur
/von Klaus SchachenhoferDas Toben und Tollen im Freien, auf weitläufigen Wiesen oder im Wald, ist für Hunde wohl das Schönste. Wird beim Hund jedoch der Jagdinstinkt geweckt, indem der die Witterung eines Jungtieres wie Reh oder Hase aufnimmt, gibt es oftmals kein Halten mehr. Rufe und Pfiffe von Frauchen oder Herrchen zeigen dann keineswegs Wirkung.
Wildbret – Ein Genuss zu jeder Jahreszeit
/von Sabine GründlingWenn es um unsere Fleischeslust geht, sind wir Österreicherinnen und Österreicher nicht gerade bescheiden. Laut einer Studie essen wir rund 100 Kilogramm Fleisch pro Kopf und Jahr, vorzugsweise rotes Fleisch von Rindern oder Schweinen. Damit verzeichnen wir den höchsten Fleischverbrauch in der EU. Wildbret hingegen, das wertvolle Fleisch von Rehen, Hirschen, Hasen oder Wildschweinen, führt auf unseren Tellern ein Schattendasein: Nur 0,5 Kilogramm sind es im Schnitt pro Kopf und Jahr.