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Die 20 neuesten Blog Beiträge
- Oh du appetitliche Weihnachtszeit…
- Eine Spur Gelassenheit!
- Wir holen uns den Herbst ins Haus!
- Wildes Kinderessen
- Wir stehen zur Artenvielfalt und zum Artenschutz
- Urlaubszeit – Entspannt durch den Sommer mit Rücksichtnahme auf Natur und Wild!
- Alles neu macht der Mai #Maibock-Maibaum-Maimusik
- Klimaerwärmung macht auch vor unserem Rehwild nicht Halt
- Lebendige Erinnerung
- Grünes Herz
- Gedanken zur Weihnachtszeit
- Wild kochen – halb so wild!
- Stress lass nach!
- Reges Treiben im Herbst
- Regenwetter – Ein Dialog mit dem Dackel
- Die Zukunft der Jagd
- Schadet der verloren gegangene Umgang mit dem Tod der Jagd?
- Der Heilige Hubertus – Schutzpatron der Jägerschaft
- Unverzichtbarer Gesellschaftsdienst am Hochstand
- Wildbret – das „Superfood“ aus dem Wald
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Hitzefrei im Wald – Der Hase als Elefant
/von Christopher BöckOberösterreichs Jäger sind angesichts der hochsommerlichen Außentemperaturen für die Wildtiere im Einsatz.
Nicht nur der Mensch stöhnt mitunter angesichts der sommerlichen Höchststände am Thermometer. Die beständige Sommerhitze veranlasst auch zahlreiche Wildtiere, sich den hohen Außentemperaturen entsprechend zu verhalten. Vor allem vermeiden es die heimischen Wildtiere derzeit, sich in der Sonne aufzuhalten, und halten tagsüber im Wald, auf Schneefeldern oder im Bau Siesta.
Schloss Hohenbrunn – Ein Tag ganz im Zeichen der Dackel!
/von Karin GründlingerAls oberösterreichische Jägerin ist es mir immer wieder eine Freude, Schloss Hohenbrunn anlässlich diverser Veranstaltungen besuchen zu können. Das beeindruckende Gebäude inmitten seiner schönen Gartenanlage bietet einen stimmungsvollen Rahmen für die verschiedensten Feste.
Warum warnen Jäger vor der Fuchsräude?
/von Johann SilberschneiderWarntafeln weisen immer öfter auf die Gefahr von Fuchsräude hin.Unter Fuchsräude versteht man eine hochansteckende parasitäre Hauterkrankung, die von Räudemilben (Sarkoptes-Milben) verursacht wird.
Hände weg! Hunde an die Leine!
/von Herbert SieghartsleitnerDie grüne Kinderstube ist derzeit gut gefüllt: Viele Wildtiere haben bereits ihren Nachwuchs bekommen – und benötigen jetzt neben elterlicher Wildtierliebe vor allem eines: Ruhe. Damit sich die Jungtiere in Wald und Flur gut entwickeln können, braucht es gerade im Frühsommer viel Rücksichtnahme auf menschlicher Seite und die Einhaltung einiger einfacher Verhaltensregeln.
Jungwildrettung zur Mähzeit
/von RedakteurDer Mai ist der Geburtsmonat vieler heimischer Wildtiere wie z.B. Feldhasen, Fasane, Rebhühner oder Rehkitze. Zur Setzzeit suchen sich die Muttertiere ruhige Plätze, u.a. in den Wiesen. Das hohe Gras soll den Jungtieren ausreichend Schutz bieten. Was vor natürlichen Feinden schützt, ist jedoch leider nicht hilfreich, sobald sich ein Mähwerk dem Versteck nähert. Bei Lärm oder Gefahr fliehen die jungen Tiere nämlich nicht. Der natürliche Schutzreflex sorgt dafür, dass sie sich noch tiefer in den Boden drücken und nicht bewegen.